Erfahrungsbericht
Das sagt Wolfgang Schmetzer über die Zusammenarbeit mit dem JUVERA-Team
Wolfgang Schmetzer
Technischer Leiter, Seniorenhaus Hohenstein GmbH
Herr Schmetzer, was ist Ihre Rolle im Seniorenhaus Hohenstein und wie haben Sie die Übernahme erlebt?
Ich arbeite seit 1986 im Seniorenhaus Hohenstein und bin für das Haus als Technischer Leiter angestellt. Außerdem bin ich als regionaler Haustechniker Ansprechpartner für Einrichtungen in der ganzen Region.
Über den Verkauf des Hauses informierte mich die Geschäftsführung, die in dem ganzen Übergabeprozess bis Ende 2019 dieselbe geblieben ist. Deshalb hat sich für mich kaum etwas geändert. Während der Übergabe habe ich die Beschaffung der Gebäudedaten für Hohenstein und drei weitere Standorte verantwortet. Es waren spannende und herausfordernde Jahre!
Wie ist die Umstrukturierung vonstattengegangen?
Es gab einige Interessenten, die ich während der Begehungen kennengelernt habe, auch Daniel Wolf und Johannes Schu. Von der Geschäftsführung kam dann schnell das Zeichen: Das sind die Richtigen.
Wegen der neuen Landesheimbauverordnung war viel zu tun: Je nach Objekt mussten neue Einzelzimmer her, Zimmergrößen angepasst werden und es wurde ein neues Brandschutzkonzept umgesetzt.
Die große Herausforderung war, den Betrieb während der Arbeiten aufrechtzuerhalten, ohne den Alltag der Bewohner zu sehr zu stören. Es gab nie Beschwerden von den Pflegeleitungen, da die Abstimmung sehr gut funktionierte.
Wie beschreiben Sie die Zusammenarbeit mit dem Team, das jetzt die Geschäftsleitung von JUVERA verantwortet?
Wir kennen alle die Projekte, bei denen viel geredet und wenig auf den Weg gebracht wird.
Bei der Zusammenarbeit mit Daniel Wolf und Johannes Schu war es wie mit einer schwäbischen Bank: Reibungslos, unkompliziert, verlässlich und solide in der Umsetzung. Deshalb bin ich sicher, dass JUVERA mit den beiden die Richtigen hat.
Wolfgang Schmetzer ist Technischer Leiter im Seniorenhaus Hohenstein.